Borderlands 3 – Darf ich bitte endlich spielen?

Auf der diesjährigen Gamescom habe ich am Pressevent für Borderlands 3 teilgenommen und werde euch mal meine Eindrücke mitteilen.

Vorab

Ich habe sowohl am Presse-Event teilgenommen als auch nochmal am Stand das Spiel angespielt. Ich werde daher auch auf Unterschiede zwischen den Gameplays eingehen. Storytechnisch ist in den Gameplaysequenzen nicht viel passiert, weswegen ich auf eine Ausführung hier verzichte.

Präsentation

Beim Presse-Event wurde uns zunächst eine kleine Präsentation gezeigt. Dabei ging es um die Anzahl der Waffen, das Skillsystem und noch ein paar Dinge die nichts mit dem Gameplay selbst zu tun haben, aber trotzdem interessant sind.

Es wird wirklich über eine Milliarde verschiedene Waffen geben.

Es wird Level Syncing geben. Das heißt es wird möglich sein mit einem Charakter zu joinen, der nicht dem Level der Party entspricht ohne, dass das Spiel unmöglich oder viel zu leicht für einen selbst ist. Die Gegner und die Beute werden für das eigene Level angepasst.  Wer das nicht möchte kann dies deaktivieren.

Jeder Charakter hat die Möglichkeit mehrere Action Skills zu benutzen bzw. verschiedene Skill-Bäume miteinander zu kombinieren.  Hier könnt ihr selber schon einmal vorab mögliche Skill-Pfade ausprobieren.

Es gibt 2-Player Split-Screen auf der Konsole. Dies wurde extra für Borderlands 3 wieder eingefügt, da Fans sich dies wünschten.

Gameplay

Stand:

Das Gameplay am Stand selbst belief sich auf eine Quest, die man relativ zu Anfang des Spiels erhält. Man startet mit einem Level 6 Charakter und muss sich nun durch das Areal kämpfen und den ersten Boss besiegen. In meinem Fall war das Amara die Sirene.

Hier merkt man schon einige Veränderungen beziehungsweise Verbesserungen zu Borderlands 2.

Der Stil erinnert wieder mehr an Borderlands 1, was ebenfalls ein Wunsch der Fans war. Sowohl Artstyle als auch HUD wirken nicht mehr so weich wie in BL2, sondern sind wieder etwas härter.

Das Waffenhandling war sehr gut, obwohl ich mit Kontroller gespielt habe. Ich musste mich kurz eingewöhnen, aber dann lief es recht intuitiv.

Event:

Kommen wir zum Teil, der nicht allen zugänglich war. Als Pressevertreter haben wir eine Neuerung gespielt. Optionale sich wiederholende Quests, die das Endgame von Borderlands 3 angenehmer machen sollen. Je nachdem wie erfolgreich man die Nebenbedingungen erfüllt desto besser wird deine Beute am Ende sein.

Die Charaktere waren Level 30 somit konnten wir mit den Skill-Bäumen etwas rumspielen. Ich habe sowohl Fl4k den Beastmaster als auch Zane den Operative gespielt. Und ich kann nur noch sagen wie viel Spaß das gemacht hat. Es war herausfordernd, aber nicht frustrierend und die Action-Skills waren sehr intuitiv.

Anders als in den Vorgängern bleiben die Gegner nicht mehr stehen und nehmen einfach den Schaden hin. Die Physik im Spiel wurde verbessert, so kann man nun wenn man genügend Feuerkraft auf kleine Gegner aufwendet diese durch die Luft befördern.

Fazit

Die Skills fühlen sich mächtig an. Die Waffen sind brachial. Das Spiel selbst sieht richtig gut aus. Ich habe es mir schon vor ein paar Wochen vorbestellt und denke, dass jeder Borderlands Fan seinen Spaß mit dem Spiel haben wird. Ich kann es kaum erwarten endlich richtig spielen zu können.

Über Kevin Muhlack

Kevin ist 20 Jahre alt und Redakteur bei E4SY. Er studiert Wirtschaftsmathematik an der Universität Hamburg.

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