Während der Quarantäne, haben Schüler dennoch Aufgaben zu erledigen, doch wie bringe ich mich selber dazu produktiv zu sein, wenn gleich neben mir mein Handy liegt und Instagram nur so nach mir schreit?
Schritt 1: Produktive Umgebung schaffen
Lernen geht am besten am Schreibtisch und dieser sollte aufgeräumt sein, denn sauberer Schreibtisch bedeutet klarer Kopf und weniger Ablenkungen.
Schritt 2: Ablenkungen wegschaffen
Wenn du genau weißt, dass dein Handy eine zu große Verführung darstellt, leg es weg. Am besten in einen anderen Raum, oder zumindest in eine Schublade, an die du nicht so leicht drankommst und schallte es stumm, denn beim Arbeiten brauchst nicht auf dem neusten Stand zu sein, welche Memes im Moment trenden.
Schritt 3: Fertigmachen
So banal es sich anhören mag, wenn man aus seinem Schlafanzug schlüpft und eine Jeans anzieht, hat man eine andere Atmosphäre erschaffen, die dazu beitragen könnte dich produktiver zu machen.
Schritt 4: To-Do Liste erstellen
Um sicher zu gehen, dass alle Aufgaben erfüllt werden, erstelle dir eine To-Do Liste, um den Überblick nicht zu verlieren. Dabei kannst du es weiterführen, indem du z.B. Abgabedatum ergänzt, damit stellt du sicher, dass du nichts zu spät abgibst oder du kannst die Aufgaben nach Priorität sortieren, damit du nicht nur die einfachsten Sachen erledigst.
Schritt 5: Motivieren
Um irgendetwas zu erledigen, muss man eine gewisse Motivation mit sich bringen. Das erzielt man am besten, wenn man sich study with me Videos oder motivational speeches anschaut, denn beim einen kommt man gleich in die Arbeitsatmosphäre und beim anderen wird unser Geist ermutigt alles zu schaffen, sogar die unattraktiven Matheaufgaben ipixam Buch.
Schritt 6: Pomodoro Technik
In der Schule gibt es 45 Minuten lange Unterrichtsstunden und Pausen zwischendurch, um die Konzentration von den Schülern aufrecht zu erhalten, dasselbe gilt auch für Zuhause. Pausen sind wichtig um unserem Gehirn Entspannung zu gewährleisten, denn wenn man lange arbeitet, heißt es noch lange nicht, dass man viel schafft, deshalb kommen wir auch zum nächsten Punkt:
Schritt 7: Work smart, not hard
Wenn man sechs Stunden lang ohne Pause in das Mathebuch gestarrt hat, kann man das als lernen durchgehen lassen? Natürlich nicht, denn hier gilt Qualität ist über Quantität. Man sollte seinem Gehirn Pausen schenken und ,,schlau arbeiten“, was das heißt ist ein eigenes Thema an sich, aber wer Interesse hat, kann es mir gerne in den Kommentaren zeigen und ich schreibe darüber bei Bedarf.
Schritt 8: Anfangen
Ausreden bringen nichts und die Aufgaben müssen erledigt werden, ich bin die böse Tante die es direkt sagt. Jeder muss sich klar machen, dass der Unterrichtsstoff irgendwann nachgeholt werden muss und lieber man macht es jetzt und geht sicher, dass einem nichts entflieht, als dass man dann vor der nächsten Klassenarbeit steht und sprachlos ist.
Ich hoffe ihr seid wohlauf und freue mich über Wünsche und Anregungen für die nächsten Artikel 😉
Bis bald!