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Auto fahren ist nicht schwer: Die besten Tipps für den Führerschein

Stehen endlich die ersten Fahrstunden bevor, überwiegt bei den meisten Führerscheinanwärtern nicht die freudige Aufgeregtheit, sondern Nervosität und Angst. Eine gute Fahrschule, wie die Fahrschule Zürich*, sorgt in der Regel dafür, dass Fahrschüler die negativen Emotionen und die Anspannung schnell ablegen können.

Darüber hinaus gibt es allerdings noch einige weitere praktische Tipps, die beachtet werden sollten, damit das Autofahren wesentlich leichter gemeistert werden kann. Welche das sind, zeigt der folgende Artikel.

Richtige Einstellung von Spiegel und Sitz

Damit sich im Straßenverkehr sicher und gut fortbewegt werden kann, ist es essentiell, eine korrekte Einstellung des Rückspiegels und des Fahrersitzes vorzunehmen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass eine unverkrampfte und bequeme Sitzhaltung eingenommen wird. Die Pedale müssen mit den Füßen problemlos zu erreichen und ein guter Überblick über die Straße vorhanden sein. Damit auch alles, was hinter dem Wagen passiert, registriert wird, sollte auch die Einstellung der Innen- und Außenspiegel überprüft werden.

Der Sitz muss dafür so weit nach vorne gezogen werden, dass das Pedal auf der linken Seite vollständig durchgetreten werden kann, das Knie dabei aber noch einen leichten Winkel bildet. Zur gleichen Zeit sollten auf dem Lenkrad mit leicht gebeugten Armen die Handgelenke bequem platziert werden können. Die richtige Position der Sitzlehne ist aufrecht, sodass Gesäß und Rücken fest mit der Lehne in Kontakt stehen.

Die Innenspiegeleinstellung muss so vorgenommen werden, dass das vollständige Heckfenster in diesem zu sehen ist. Der Horizont sollte im Außenspiegel mittig zu sehen sein, der hintere Türgriff dabei am inneren Rand des Spiegels.

Korrekt Einparken

Für Autofahrer stellt das Einparken eine alltägliche große Herausforderung dar. Die Aufgabe sorgt nicht nur bei Fahrschülern für Anspannung und Aufregung. Werden einige Anhaltspunkt beachtet, ist das Einparken allerdings gar nicht schwer. Am meisten Probleme macht vielen Fahrern das Einparken rückwärts.

Dabei muss im ersten Schritt durch Setzen des Blinkers angezeigt werden, dass geparkt werden möchte. Dann muss für zwei bis drei Parkplätze an der eigentlichen Lücke vorbeigefahren und der Rückwärtsgang eingelegt werden. Sobald die vordere, linke Ecke des letzten Autos vor der Lücke im rechten, hinteren Seitenfenster zu sehen ist, wird rechts bis zum Anschlag eingelenkt. Dann wird solange rückwärts gefahren, bis das Fahrzeuge gerade in der Parklücke steht. Nun wird das Lenkrad gerade gestellt und so weit zurückgefahren, bis eine optimale Position erreicht ist.

Nachtfahrten bewältigen

Um die Führerscheinklasse B zu bestehen, werden verpflichtend drei Nachtfahrten durch die Fahrausbildung vorgeschrieben. Bei dem Fahren im Dunkeln gelten einige Besonderheiten, die berücksichtigt werden müssen, beispielsweise hinsichtlich der Beleuchtung.

Vor der Fahrstunde im Dunkeln sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass ausgeschlafen und fit zur Fahrt angetreten wird – in der Dunkelheit ist nämlich eine besondere Konzentration nötig.

Bei Dunkelheit sehen die Augen schlechter, wodurch das Fahrzeug korrekt beleuchtet sein muss. In der Dämmerung sind viele Tiere unterwegs, weshalb ein Wildwechsel stets erwartet werden muss, insbesondere in der Nähe von Wäldern.

Im Dunkeln weiten sich die Pupillen der Augen, um so viel Licht wie möglich aufzunehmen. Daher sind diese in der Dunkelheit empfindlicher für Blendungen. Sollte eine Blendung durch den Gegenverkehr eintreten, muss der Blick zum rechten Rand der Fahrbahn gerichtet werden. Stammt die Blendung von dem rückwärtigen Verkehr, so hilft eine Neuausrichtung des Rückspiegels.

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3 Kommentare

  1. Super Beitrag 😀 Das Autofahren lernen ist echt nicht so schwer, man brauch gute Fahrlehrer mit kompetentem Fachwissen und man muss sich selber natürlich auch Mühe geben. Liebe Grüsse

  2. Auf jeden Fall wertvolle Tipps, danke dafür. Generell würde ich noch drauf achten, dass die Fahrlehrer kompetent sind und die Chemie stimmt. Das nimmt einem einiges an Angst bei den Fahrstunden. Auch der Nothelferkurs macht wesentlich mehr Spaß, wenn die Lehrer/innen locker und humorvoll drauf sind.

  3. Ich finde es toll, wie viele hilfreiche Tipps für den Führerschein man online finden kann. Besonders wichtig scheint mir, dass man sich ausreichend Zeit nimmt, sowohl für das Lernen der Theorie als auch für die praktische Ausbildung. Da stimme ich voll und ganz zu! Zudem ist eine vorausschauende Fahrweise und das Einhalten der Fahrgeschwindigkeit essentiell. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung wird der Führerschein sicher kein Problem sein.

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