Buchrezension Die Frau, der ein Meteorit auf den Kopf fiel von Tonye Spiff

Buchrezension: Die Frau, der ein Meteorit auf den Kopf fiel von Tonye Spiff

Jeder hat ab und zu einen schlechten Tag. Es kommt sogar vor, dass die „Pechsträhne“ einen zu verfolgen scheint. Und jeder hat seine Art und Weise mit dem Stress und Kummer der schlechten Ereignisse umzugehen. Manche Methoden sind schlechter als die anderen, aber eines der besten Wege mit einer Unangenehmen Situation umzugehen, ist sich dem Problem stellen und es als eine Herausforderung zu sehen. Mein Programm hat nicht geklappt? Toll, dann werde ich es debuggen und es perfektionieren! Mein Boss ist nicht zufrieden mit meiner Arbeit? Dann werde ich besser, oder finde einen Job, der besser geeignet für mich ist! Das Buch „Die Frau, der ein Meteorit auf den Kopf fiel“ ist eine Ansammlung von 56 Geschichten über Menschen, die Pech hatten.

Zum Buch

Die 56 Kapitel bzw. Geschichten sind sehr verschieden. Von Ottonormalverbrauchern bis zu berühmten Persönlichkeiten, von einer Oscarpanne zum größten Idiot der Welt. Das Spektrum der Artikel ist sehr weit und die Namen der Kapitel sind sehr gut und humorvoll gewählt.Mit knapp 190 Seiten und einem alltäglichen Wortschatz ist das Buch sehr leicht zu lesen und ist einer hervorragende Unterhaltungslektüre. Jedes Kapitel hat eine Einführung und kurze Erklärungen mit Hintergründen, um die jeweilige Geschichte besser zu verstehen. Viele Geschichten sind auch gleichzeitig Funfakts, wie z.B. die Gründung der Firma „Levi`s“, deren Name wegen 68 Dollar nicht „Jacob`s“ genannt wurde. Die Kapitel sind auch in sich unterteilt in Einleitung Hauptgeschichte und Folgen davon, was das Lesen deutlich angenehmer und strukturierter macht.

Mein Eindruck

Das Buch ist eine tolle Unterhaltungslektüre zum Lesen am Abend und gleichzeitig sehr informativ mit Geschichten über berühmte Unternehmen und ihren Gründungsweg. Die Geschichten sind teilweise witzig und bringen einen zum Nachdenken. Das Unglück anderer und die Umgehensweise der Menschen mit ihrem Pech inspiriert, seine eigenen Pechsträhnen auf eine ganz andere Weise zu sehen und auch anzugehen. Die Lektüre ist für jeden zu empfehlen, der eine Pause von schwerer Lektüre machen möchte oder einfach nur eine gute Unterhaltungsquelle braucht.

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Habt ihr das Buch gelesen? Wenn ja wie fandet ihr es? Habt ihr Fragen oder Anregungen, dann hinterlasst gerne einen Kommentar!

Über Kinga Sadovskaia

Kinga Sadovskaia 17 Jahre alt und seit 2020 e4sy Redakteurin. Momentan Schülerin und arbeitet an ihrem Abitur. Ihre Freizeit verbringt sie am Liebsten mit lesen, schreiben und musizieren.

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