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Dauerhafte Behandlung der Impotenz durch eine Potenzkur?

Wer unter Potenzstörungen leidet, der kann mit bekannten Medikamenten für eine kurze Zeit das Problem aus der Welt schaffen. Doch was dann? Beim nächsten mal beginnt das Spiel von vorne und ohne den Pillen bleibt die Impotenz bestehen.

Eine Potenzkur wirkt dagegen dauerhaft und gibt Männern eine Flexibilisierung des Sex- und Liebesleben, statt einer unregelmäßigen Einnahme von Hilfsmitteln.

Wir betrachten im Artikel das Konzept von www.potenzkur.com etwas genauer.

Was genau ist eine Potenzkur?

Um jeder Zeit, und nicht nur ausschließlich wenn Bedarf besteht, bereit zu sein, ist eine Potenzkur von Nöten. Das ist Einnahme von niedrig dosierten Potenzmittel auf dauerhafter Basis. Genauer gesagt wird hierbei der PDE-5-Hemmer Tadalafil in 5 mg täglich eingenommen.

  • Dies ist aufgrund der langen Halbwertszeit und der geringen Dosis möglich.

Für den Man(n) ist durch die Potenzkur zu jeder Zeit schaffbar eine Erektion zu bekommen. Das ist die Grundlage für ein erfülltes und spontanes Liebesleben.

  • In Fachkreisen wird die Potenzkur auch Konstanztherapie genannt.

Hiermit ist es möglich langfristig die Potenz zu verbessern und dauerhaft zu stärken, sodass es sowohl morgens, mittags oder abends zu einem erfüllten Geschlechtsakt kommen kann.

Auch wenn die Tabletten-Einnahme eines Tages vergessen werden sollten, ist im Körper immer noch ausreichend Wirkstoff enthalten. Auch in diesem Fall steht nichts der Erzeugung einer stärkeren und länger anhaltenden Erektion im Weg.

Funktionsweise der Potenzkur

Bei der Bedarfstherapie wird Tadalafil wahlweise mit 10 mg oder 20 mg eingenommen. Bei der Potenzkur wird der Wirkstoff deutlich niedriger dosiert mit 2,5 mg bis 5 mg eingenommen.

Tadalafil ist ein sogenannter PDE-5-Hemmer, welcher die Durchblutung im Schwellkörper anregt, wodurch eine Erektion in die Länge gezogen werden kann.

Sildenafil ist einer der bekanntesten PDE-5-Hemmer, welcher in Viagra zu finden ist (verschreibungspflichtiges Medikament zur kurzfristigen Erektionssteigerung). Es eignet sich allerdings nicht für eine Potenzkur, da Wirkdauer wesentlich kürzer ist und die Nebenwirkung bei einer täglichen Einnahme viel zu hoch wären.

Zurück zu Tadalafil: Bezüglich der Größe des Problems der Erektionsstörung wird eine Einnahmedosis von 2,5 mg bis 5 mg verschrieben.

Die Wirkung wirkt im Übrigen immer stärker. Bereits nach 5 Tagen hat der menschliche Körper im Blut bereits solch eine hohe Konzentration gesammelt, dass die Potenzkur bis zu 1,6 mal intensiver wirkt als beim Erstkontakt mit dem Medikament.

Hinweis: Tadalafil ist verschreibungspflichtig. Männer ab 18 können es sich bei Erektionsproblemen vom Arzt verschreiben lassen.

Wieso sollte jemand Potenzmittel täglich einnehmen?

Nicht jeder Mann, der Potenzstörungen hat, lässt sich direkt auf eine Potenzkur ein. Es gibt vielseitige Gründe: Meist ist es die Angst durch eine dauerhafte Einnahme von durchblutungsfördernden Medikamenten eine Dauererektion zu verursachen.

Es bedarf allerdings bei dem Wirkstoff Tadalafil einer sexuellen Stimulation, damit eine langanhaltende Stimulation zu Stande kommt. Wenn keine Lust auf Sex hervorkommt, wird auch keine Stimulation verursacht.

Der Faktor Unabhängigkeit ist der größte Vorteil für die Betroffenen erektilen Dysfunktion, welche eine Potenzkur in Erwägung ziehen.

  • Liebesleben kann spontan erfolgen
  • geringer Ausfall von Nebenwirkungen
  • keine zwingende Mitnahme der Tabletten
  • Stärkung des Selbstbewusstseins

Es entstehen allerdings auch positive Effekte für den männlichen Organismus für andere Lebensbereiche außerhalb des Sexuallebens durch die Erhöhung der Lebensqualität im Allgemeinen.

Die Vorfreude auf Sex wird generell erhöht und durch die bessere Erektionsfähigkeit kann der Mann „länger“.

Durch das bessere Verhältnis von Östrogen und Testosteron kann die Wolllust auf Sex sich begründen. Mithilfe der dauerhaften Einnahme wird Östrogenproduktion gehemmt und die natürliche Testosteronproduktion wird angekurbelt.

Außerdem fördert die Potenzkur die Sauerstoffaufnahme des Körpers. Dies macht sich vor allem auf Höhenmetern bemerkbar.

Potenzkur hilft bei psychologischen Erektionsstörungen

Durch einen ausgeglichenen Körper plus ein schönes Leben im sexuellen Bereich tragen zum großen Teil zur seelischen Ausgeglichenheit bei. Erektionsprobleme stellen Männer einer großen Belastung dar. Sie können zu psychischen Problemen führen und so auch die Partnerschaft belasten.

Dank der dauerhaften Möglichkeit auf Sex wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Möglicherweise kann sich sogar ein leicht antidepressive Entwicklung bemerkbar machen. Der Vollzug des Geschlechtsaktes kann letztendlich erneut komplett spontan und fern von Komplikationen von statten gehen.

Es entwickelt sich also nicht nur eine neue sexuelle Kraft, sondern der Mann fühlt sich allgemein fitter und selbstbewusster, falls die Potenzprobleme akut waren.

Achtung: Nebenwirkungen sind dennoch möglich

Zwar sind die geringen Nebenwirkungen ein weiterer Vorteil der Potenzkur, trotzdem sollte sie beachtet werden.

Ähnlich wie bei Sildenafil kann zu Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und einer Gesichtsrötung kommen. Diese werden allerdings bei der Konstanztherapie deutlich seltener als bei der Bedarfstherapie wahrgenommen.

Zurückgeführt werden die Nebenwirkungen bei einer Potenzkur großteils auf die Veränderung der Durchblutung. Durch die konstante Einnahme reguliert sich die Durchblutung meist von selbst innerhalb kurzer Zeit und verbessert sich sogar.

Nich alle Männer dürfen mit einer Potenzkur anfangen. Daher ist die Kur rezeptpflichtig und lässt sich ausschließlich von zugelassenen Ärzten verschreiben, da es sich immer noch um ein Medikament handelt.

Falls erwünscht, kann ein Urologe zum Rat dazugezogen werden. Folgerezepte könnten Männer dann auch bequem über Online Kliniken beantragen.

Ärztliche Beratung dringend notwendig

Es sollte bei Potenzstörungen stets ein Facharzt oder der behandelnde Hausarzt konsultiert werden. Potenzstörungen können als Warnsignal für ernsthafte Gefäßerkrankungen dienen.

Falls ein Arzt Erektionsstörungen diagnostizieren sollte, können Patienten eine stetige Behandlung durch Tadalafil vorschlagen, statt auf bewährte Mittel zu setzen, wie Viagra, welche nur eine kurzfristige Lösung darstellen.

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