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In der heutigen Zeit ist der perfekte Datenspeicher für Fotografen, Videofilmer oder dem einfachen Studenten, wie mich, sehr wichtig. Deshalb möchte ich, der Max vom Youtube Tech-Kanal „TheTech“ in diesem Artikel auf die SanDisk Extreme Portable SSD eingehen und sie für euch testen.
Lieferumfang zur SSD
Um euch im Vorhinein einen kleinen Überblick zu geben, fangen wir mit dem Lieferumfang bzw. den Spezifikationsvariante der SSD an. Erhältlich ist die SanDisk Extreme mit drei verschiedenen Speicherkapazitäten 250GB, 500 GB, 1 TB und 2 TB. Im Lieferumfang befinden sich ein USB-Kabel Typ-C auf Typ-C sowie ein USP-Adapter auf Typ-A. Somit kann man die SSD auch auf den älteren USB-Eingängen verwenden. Aktuelle liegen die SSD’s bei der kleinsten Variante bei rund 80 € und bei der größten Variante bei rund 390€.
Design & Verarbeitung
Beim Design & der Verarbeitung hat die SanDisk Extreme Portable SSD einige Besonderheiten. Einerseits ist die externe SSD sehr klein (vergleichbar mit einer Visitenkarte) und mit 40 g auch ultimativ leicht. Das Gewicht ist der Bauweise zuschulden, denn die SSD wurde aus Kunststoff gefertigt und ist somit sehr solide gebaut. Beim Design hat sich SunDisk auch etwas sehr Edles einfallen lassen, denn der komplette Body der SSD wurde in einem schlichten Anthrazit gehalten. Um einen gewissen Kontrast zu erzeugen, finden man eine orange Aussparung, welche für die Anbringung eines Karabinerhakens zur Verfügung steht.
Features
Neben dem der Aufmachung der SSD ist das Design nicht nur schön, sondern beinhaltet ein wichtiges Feature. Denn die externe SSD hat eine IP55 Zertifizierung und ist somit gegen Wasser und Staub geschützt. Das heißt jetzt nicht das man seinem Nachmittagskaffee drüber schütten sollte. Aber wie gesagt, geschützt sind deine Daten allemal. Um den externen Speicher schlussendlich zu verwenden, muss kein Treiber installiert werden, sondern die SanDisk Extreme Portable SSD kann einfach dank „Plug&Play“ direkt am PC genutzt werden.
Technische Daten
Technisch hat die SanDisk Extreme SSD eine Menge auf Lager, denn der USB 3.1 Gen2 Standard bietet eine Datenübertragung von theoretisch bis zu 10 Gbit/s. Die SSD kann laut SanDisk rund 550 MB/s im Lesen und 490 im Schreiben erreichen, was im Grunde für den Schnitt direkt von der SSD sehr praktisch ist. In diesem Schritt habe ich auf meinem Macbook Pro 13 Zoll von Ende 2017 einen Disk Speed-Test durchgeführt, um die angegebenen Spezifikationen auch am direkten am Computer einmal zu testen. In meinem kleinen Test komme ich auf eine niedrigere Übertragungsrate und eine ungefähr gleiche Leserate der SSD. In diesem Fall kann sagen, dass die SSD den direkten Schnitt mit 4K-Material möglich machen könnte.
Schnitt von der SSD
Das Video am Ende des Artikels wurde direkt von der SSD geschnitten und man konnte dabei eigentlich keine Probleme feststellen. Natürlich sind die meistens Projekte nicht unbedingt Ultra aufwendig, aber man kann es gut als Beispiel heranziehen.
Fazit
Um ganz ehrlich zu sein, die SSD macht was sie soll und schaut dazu eigentlich gut aus bzw. ist sehr solide gebaut. Ich kann meine Videos direkt von der SSD schneiden und mit wenig Aufwand wichtige Daten abspeichern. Wer eine günstige, aber doch gute Solide State Drive kaufen möchte, kann auf jeden Fall zur SanDisk Extreme Portable SSD greifen. Wenn ihr sie hier über Amazon kauft, dann unterstüzt ihr übrigens ohne Mehrkosten dieses Magazin. Alle weiteren Informationen zur SSD findet ihr auch in meinem Video zur SSD:
Was denkt ihr über diese Art der SSD’s? Würdet ihr euch eine wasserfeste SSD kaufen? Schreibt eure Meinung in die Kommentare! 🙂
