Geld sparen So funktioniert es beim Rauchen

Als Nichtraucher ins neue Jahr: Diese Alternative zu Tabakzigaretten gibt es

Im Laufe der vergangenen Jahre ist das Bewusstsein dafür, welche großen Schäden das Rauchen von herkömmlichen Tabakzigaretten anrichten kann, stark gestiegen. Mittlerweile ist längst nachgewiesen, dass Rauchen zahlreiche Erkrankungen auslösen kann, wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, Lungenkrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Besonders zum Ende des Jahres beschließen so viele Raucher, im neuen Jahr den Tabakzigaretten endgültig abzuschwören, um ihre Gesundheit zu verbessern. Heutzutage existieren dabei viele verschiedene Alternativen zu den normalen Zigaretten, die es gleich wesentlich einfacher machen, ein Leben als Nichtraucher zu beginnen. Welche das sind, zeigt der folgende Beitrag.

Die Tabakerhitzer und E-Zigaretten

Vor allem passionierte und langjährige Raucher schaffen es kaum, von heute auf morgen vollständig mit dem Rauchen aufzuhören. Für diese gibt es heute jedoch Alternativen, die wesentlich weniger Schadstoffe enthalten, wie etwa Tabakerhitzer und E-Zigaretten.

Diese setzen in der Regel ebenfalls Nikotin frei, jedoch kommt es zu keiner Verbrennung von Tabak. In den E-Zigaretten wird lediglich ein E-Liquid erhitzt, wodurch Dampf entsteht, der dann inhaliert wird. In Tabakerhitzern, wie zum Beispiel IQOS, findet ein starkes Erhitzen von Tabak statt. Da dieser nicht verbrennt, kommt es jedoch nicht zu der gleichen Freisetzung von gesundheitsschädlichen Substanzen.

Verglichen mit normalen Zigaretten lässt sich die Gesundheit durch diese Alternativen bereits maßgeblich entlasten. Dennoch sollte das finale Ziel darin bestehen, komplett auf das Rauchen und Dampfen zu verzichten.

Das strafende Armband

Diejenigen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, können sich bei ihrem Vorhaben auch durch ein Hightech-Armband unterstützen lassen.

Bemerkt dieses, dass sein Träger unerwünschtes Verhalten zeigt, wie etwa das Anzünden einer Tabakzigarette, sendet dieses einen leichten Stromimpuls aus. Dem Gehirn soll es dadurch leichter fallen, sich die negative Angewohnheit abzugewöhnen.

Der kleine Magnet

Gegen das Verlangen nach dem Rauchen schwören vor allem die Japaner auf die Akupressur. Dazu kann ein kleiner Mini-Magnet genutzt werden.

Dieser unterbindet den Griff zu der Zigarette durch eine schnelle Stimulation eines Akupressur-Punktes am Ohr. Dazu muss der Magnet lediglich an entsprechender Stelle angebracht werden, wo er kaum auffällt.

Die Kaugummis und Pflaster mit Nikotin

Im Handel sind darüber hinaus sowohl Pflaster als auch Kaugummis, die Nikotin enthalten, zu finden. Welche Alternative für den individuellen Fall am besten geeignet ist, ist hauptsächlich von dem persönlichen Rauchverhalten abhängig.

Kaugummis empfehlen sich etwa für Gelegenheitsraucher. Von diesen können maximal 16 Stück über den Tag für rund eine Stunde gekaut werden. Werden jedoch normalerweise über 20 Zigaretten täglich konsumiert, zeigt sich ein Nikotinpflaster als empfehlenswerter. Dieses wird am Morgen auf die Haut geklebt und verbleibt dort 24 Stunden, bevor es wieder erneuert wird. Die Pflaster helfen vor allem bei den typischen Nebenwirkungen des Zigarettenentzugs, wie Unruhe, großem Appetit und Schlafproblemen.

Die Lutschtabletten und Nikotinsprays

Besonders einfach anzuwenden sind die Nikotinsprays und Lutschtabletten, die Nikotin enthalten. Sobald sich das Verlangen nach dem Rauchen einer Zigarette meldet, wird stattdessen eine Lutschtablette eingenommen. Diese stillt die Sucht nach dem Nikotin.

Besonders wirksam zeigen sich die Lutschtabletten, wenn sie mit einem Nikotinpflaster kombiniert werden. Die Nikotinsprays sind ebenso wie die Tabletten zum Lutschen ganz einfach anzuwenden: Meldet sich der Wunsch nach einer Zigarette, sind einige Sprühstöße einzunehmen.

Über Maria Müller

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