Technische Ausstattung für das Home Office – Nachhaltig und günstig

So kann man sich mit einem Online-Shop eine Existenz aufbauen

Ein Online-Business oder ein eigener Online-Shop kann für viele sehr verlockend klingen. Man braucht kein stationäres Geschäft mehr und kann seine Produkte virtuell an den Mann oder die Frau bringen. Durch Möglichkeiten wie Dropshipping benötigt man nicht einmal mehr ein eigenes Lager, sondern kann seine Produkte direkt vom Hersteller zum Endkunden schicken. Doch wie geht man an das Thema am besten ran? Gibt es Fehler, die man beim Erstellen eines Online-Shops machen kann?

Ohne Gewerbe kein Shop

Wenn man den Plan hat, zukünftig mit einem Online-Shop sein Geld zu verdienen, dann zählt man zu den Selbstständigen und muss dementsprechend auch ein Gewerbe anmelden. In der Regel geht die Anmeldung beim örtlichen Gewerbeamt recht problemlos. Der Beitrag bei der IHK ist in den ersten beiden Jahren sogar kostenlos, insofern die erwirtschafteten Gewinne pro Jahr unter 25.000 Euro liegen. Wenn in der Folge die Gewinne pro Jahr unter 5.200 Euro liegen, muss man weiterhin keinen Beitrag zahlen. Wichtig ist dabei nur, dass man sofort ein Gewerbe anmelden muss, sobald man die Absicht hat mit seinem Online-Shop Geld verdienen zu wollen. Je länger man mit der Anmeldung wartet, desto wahrscheinlicher ist es, dass man Probleme mit dem Finanzamt bekommt.

Marktforschung zum Einstieg

Jeder Gründer ist von seinem Produkt überzeugt und denkt, dass er damit ein Problem der Kunden lösen oder zumindest ein Bedürfnis befriedigen kann. Fakt ist aber auch, dass nicht jedes Produkt von einer breiten Zielgruppe so angenommen wird, wie es sich die Gründer in ihren Vorstellungen ausgemalt haben. Der häufigste Grund, warum Online-Shops schon nach kurzer Zeit wieder offline gehen, ist die mangelnde Nachfrage. Marktforschung kann schon im Vorfeld dabei helfen, wie man unter den Produkten die Renner findet, die dann auch im Shop landen sollten. Es gibt hier zahlreiche Anbieter, die einem bei der Marktforschung helfen können. Besser ist, wenn man frühzeitig etwas Geld investiert und danach auch sicher sein kann, dass das Produkt auf dem Markt angenommen wird. In Sachen Versand gilt das ebenfalls. Je nach Produkt erwarten die Menschen, dass ihr Kauf schon am nächsten Tag bei ihnen vor Ort ist. Wenn man allerdings etwas mehr Zeit hat, z.B. bei handgefertigten Produkten, kann ein anderer Dienstleister womöglich die bessere Wahl sein. Anbieter wie asendia.de bieten ihren Kunden hier zahlreiche Möglichkeiten.

Kundenbindung im Online-Shop

Kunden vom eigenen Produkt überzeugen, was dann zu einem Kauf führt, ist eine schwierige Disziplin. Noch schwieriger ist es allerdings, die bereits bestehenden Kunden langfristig an die eigene Marke oder an den Online-Shop zu binden. In der Regel gibt es eine Vielzahl von Shops, in denen man ein Produkt beziehen kann. Wer hier langfristig die erste Wahl sein möchte, muss in Kundenbindung investieren. Ein Kundensupport ist dabei der erste Schritt in die richtige Richtung, denn wenn man ein Problem eines Kunden schnell zu seiner Zufriedenheit löst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich dieser wieder für den Shop entscheiden würde. Gleichzeitig kann man die Kunden auch über Social Media immer über die neusten Entwicklungen im Online-Shop informieren.

Über Maria Müller

Auch ansehen

Optimierung der Lagerkapazität: eine Einführung in Stahlbühnen

Effiziente Lagerung durch Stahlbühnen: Mehr Platz und bessere Organisation im Lager – dieses Konzept gewinnt …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert