In Dubai oder Abui Dhabi ist alles etwas größer und luxuriöser! Dies gilt auch für die Flugzeuge. Etihad Airways ist wohl die luxuriöseste Airline der Welt und wir zeigen euch warum das so ist! Etihad Airways - So luxuriös kann man fliegen... Wer mal Dubai oder Abu Dhabi bereist hat, weiß, dass im mittleren Osten alles eine Nummer größer ist. Die größte Mall, das höchste Gebäude, die schnellste Achterbahn – und jetzt sogar das teuerste Flugticket der Welt. Denn wer mit der arabischen Fluglinie Etihad Airways zwischen London, New York, Sydney oder Mumbai hin und her jettet, kann sich bald noch exklusiver als die Scheichs in der First Class fühlen. Mehr als 30.000 Euro kostet ein Flug in „The Residence“, eine Art fliegende Luxus-Suite. Gleichzeitg boomen Billigflieger: EasyJet und RyanAir düsen für weniger als 20 Euro durch Europa. Wie passt das zusammen? Kein Platz für’s Volk, aber ein Butler für den Scheich In der Luft über unseren Köpfen strömen zwei Gegensätze aneinander vorbei. Fluglinien wie Etihad, Qatar oder Turkish Airways kämpfen um besserverdienende Vielflieger, die nicht aufs Geld sondern auf die Qualität des Butlers achten. Projekte wie „The Residence“ sind auch eher Statussymbol – sowohl für Kunden wie auch für die Fluglinien. Wenn ich meine eigene Suite im A380 hätte – ich würde sowas von damit angeben. Genauso macht es Etihad auch. Fast alle großen Flugkonzerne unterhalten aber auch einen günstigeren Ableger. Bei Etihad ist das Air Berlin (und das sorgt sogar manchmal für Streit mit der Regierung), bei Turkish der Ferienflieger AnadoluJet und für die Lufthansa hebt Eurowings nach Malle, Griechenland oder sogar Florida ab. Gegen Billigflieger wie RyanAir oder EasyJet haben diese aber einen harten Stand. Ob sich das Geschäftsmodell „Geiz ist geil“ in der Luftfahrt dauerhaft hält, ist umstritten. Bisher gelingt das eigentlich nur, weil außerhalb Europas oft schlechtere Arbeitsbedingungen vorherrschen und die Discounter der Lüfte mogeln was das Zeug hält: bei Sprit, Arbeitszeiten und Beinfreiheit. Dann doch lieber „The Residence“ – wer sich’s leisten kann. Mehr Beinfreiheit geht nicht: Wer mit der Super-Luxus-Klasse von Etihad fliegt, sitzt auf zwei Ledersesseln vor einem 32-Zoll-Flatscreen. Zum Vergleich: Auf EasyJet-Flügen hat man in der Regel 73 Zentimeter Platz. (Foto: Etihad) Transferluxus: Während die Kunden in der Holzklasse mit dem Bus zum Flieger fahren, erledigt das bei "The Residence" ein Limo-Service. (Foto: Etihad) Entspannt verpennt: In "The Residence" gibt es ein 2,08 Meter langes Doppelbett mit italienischer Designerbettwäsche und 27-Zoll Flatscreen-TV. Eher kein Vergleich zum einheitlichen Bordprogramm auf Mini-Bildschirmen bei den Billigfliegern. Aber eben auch 1000 Mal teurer. (Foto: Etihad) Kurz mal duschen: Ein eigener Waschraum inklusive Dusche vergrößert den Komfort. (Foto: Etihad) Das Lieblingsessen zum Frühstück: Natürlich gibt es einen eigene Gourmet-Koch, der auf Anfrage problemlos das Lieblingsgericht der Flugreisenden zubereitet - Serviert vom persönlichen Butler. (Foto: Etihad)