World of Warcraft: Das neue DLC im Rampenlicht Legion Patch 7.0

World of Warcraft: Legion – Die ersten Wochen nach dem Release

Seit dem 30. August ist World of Warcraft: Legion jetzt schon verfügbar. Mit zum Start 3,3 Mio. verkauften Exemplaren, ist es die bisher kommerziell erfolgreichste Erweiterung. Und nicht nur Blizzard, sondern auch die Spieler sind sehr zufrieden. Was uns so an Legion begeistert, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Knapp 2 Wochen nach seinem Release schneidet die neue Erweiterung deutlich besser ab als sein Vorgänger „Warlords of Draenor“.

In diesem erhielten die Spieler bereits nach fünf Tagen eine Entschuldigung Blizzards in Form eines Community-Rundbriefes aufgrund der vielen Bugs, Ungereimtheiten und Spielfehlern, welche den Start zu einer eher unangenehmen Angelegenheit, als einem neuen Abenteuerbeginn machten. Einen Brief erhielten die Spieler in „WoW:Legion“ auch, allerdings mit anderem Inhalt. In dem Rundbrief gaben die Entwickler ihren Stolz auf den gelungenen Start bekannt und wünschten den Spielern weiterhin viel Spaß auf den Verheerten Inseln.

Und ihr Stolz ist berechtigt: Die Verkaufszahlen können sich sehen lassen und die Server sind so bevölkert wie zuletzt zum Cataclysm-Start.

Und auch mit den Verheerten Inseln haben sich die Entwickler unserer Meinung nach selbst übertroffen. Die Bereiche Val´Sharah , Aszuna, Hochberg,Sturmheim und zuletzt Suramar sind wunderschön designed und bieten dem Spieler eine Mixtur aus Augenschmaus und Erkundungslust. Jeder Abschnitt des Kontinents enthält einzigartige Bewohner, Story-Lines, und Ausblicke. Neben von 5 bis 11 variierenden Hauptquest-Reihen gibt es zahlreiche Nebenquests, und wer sich für eine Weile entspannen möchte, kann dies am Besten auf dem Gipfel des Hochbergs, zu dessen Füßen sich der Ort Donnertotem erstreckt.

Auch für die Raider unter uns gibt es massenweise neuen Content: Mit 10 neuen Dungeons und 2 Raids hat auch der begeisterste Spieler noch eine Menge auf dem Zettel. Während man nun also dabei ist, der Legion gediegen in den Hintern zu treten, wo es nur geht, sollte man per Dungeon-Finder die Zeit nutzen, um sein Equipment aufzuwerten.

Aber dies sind noch lange nicht alle Änderungen. Neben den Gebiets-basierten Quests gibt es auch noch haufenweise Aufträge für die neu eingeführten Ordenshallen zu erledigen. Diese ähneln der Garnison aus Warlords of Draenor, was z.B. die Einsatzkarte betrifft, außerdem können wieder Verbündete, wie in der letzten Erweiterung, angeheuert werden. In den besagten Ordenshallen-Quests begeben wir uns auf die Suche nach weiteren Anhängern und Artefakten, um unsere Artefaktwaffe weiter aufzuwerten und deren Talente zu erlernen. Auch lernt man so schnell die verschiedenen Fraktionen wie z.B. die Nachtsüchtigen aus Suramar oder die Traumwandler aus Val´Sharah kennen, deren Ruf es auf Respektvoll zu bringen gilt, um das Achievment „Pfadfinder der Verheerten Inseln, Teil Eins“ zu erhalten. Dieses gewährt dem Spieler mehr Reitgeschwindigkeit und ist eine Vorraussetzung für den bisher deaktivierten Erfolg „Pfadfinder der Verheerten Inseln“.

Und das war bei weitem nicht alles, was Legion an Neuerungen zu bieten hat. Auch die Änderungen an dem Transmog, sowie PvP-System sind unserer Meinung nach gut gelungen. Alles in allem kann man sagen, dass Legion bisher die Enttäuschungen der letzten Erweiterungen wettgemacht hat und dem Spieler ein sehr positives Erlebnis bietet.

Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf die nächsten Patches und wünschen weiterhin viel Spaß.

Über Ole Pöschl

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