Battlefield 5 – Eindrücke von der Gamescom 2018

Battlefield 5 – Eindrücke von der Gamescom 2018

Wir haben für euch auf der Gamescom 2018 Battlefield 5 ausprobiert und die neue Karte Rotterdam ausprobiert. Unsere ersten Eindrücke zum Spiel erfahrt ihr in diesem Artikel.

Wenn ihr den Gamescom 2018 Battlefield 5 Trailer noch nicht gesehen habt, holt dies auf jeden Fall nach. Im Gegensatz zum ersten Trailer hat es dieser nämlich ganz schön in sich.

Doch kommen wir zum Spiel. Wir durften mehrere Runden auf der neu bekanntgegebenen Karte Rotterdam im bekannten Spielmodus Eroberung spielen. Der Server war für 64 Spieler ausgelegt, welche sich gut über die ganze Map verteilt haben. Obwohl es sich natürlich noch um keine finale Version handelte, waren die Grafik und der Sound wirklich wieder beeindruckend. Vor allem der Grafikstil gefällt mir wirklich sehr gut. Er sieht nämlich wieder dem von Battlefield 4 und 3 ähnlicher, als dem von Battlefield 1.

Die Zerstörung in Battlefield 5 kann sich auch wieder sehen lassen. Man kann wirklich eine Menge in die Luft jagen und zerstören. Am besten lässt sich dies mit den Panzern auf Rotterdam tun, welche bei richtiger Benutzung wirklich sehr mächtig sein können. Insgesamt ist die Karte sehr detailreich und ausbalanciert designed. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie mal eine meiner Lieblingsmaps sein könnte.

Die Squads haben wieder eine Größe von 4 Spielern und der Squad-Leader kann, nach dem Sammeln von Squadpunkten, ähnlich wie der Commander aus BF4 bestimmte Fähigkeiten nutzen, wie beispielsweise einen Raketenangriff.

Geändert hat sich auch das Spotting-System. Man kann die feindlichen Spieler nun nicht mehr durch das drücken von Q für alle im Team markieren, sondern lediglich eine Art Marker auf die Stelle setzen, wo man den Gegner zuletzt gesehen hatte. Das macht es an sich natürlich etwas realistischer, ich mochte hingegen aber das alte System lieber.

Etwas anstrengend fand ich noch das Waffenauswählen. Beim Waffen wechseln, wird man nämlich direkt wieder auf den Einsatzbildschirm zurückgeschickt und muss erneut in die Waffenauswahl, um das Zubehör wie Visiere und Griffe auszuwählen. Ob dieses Zubehör eine Wirkung hat, lässt sich auch noch nicht sagen. Im Menü hatte man zumindest noch keine Grafik, welche anzeigt ob sich irgendwelche Werte der Waffe verändern, wie beispielsweise der Rückstoß.

Das Spiel hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht und nachdem mich Battlefield 1 nicht wirklich überzeugt hat, freue ich mich darauf, mehr von Battlefield 5 zu sehen. Vorbestellen könnt ihr das Spiel bereits auf Amazon und bekommt dadurch sogar einen frühen Beta-Zugang.

Über Tim Senger

Tim ist Leiter und Chefredakteur von E4SY. 2013 ist er das erste Mal jour­na­lis­tisch für ein Spielemagazin aktiv geworden. Momentan absolviert er zudem ein duales Studium im Bereich Wirtschaft.

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