Du bist unterwegs und willst telefonieren oder im Internet surfen, doch dein Handyakku ist mal wieder leer und dein Ladekabel hast du auch nicht dabei? Für solche Situationen gibt es jetzt inCharge: Ein kleines USB-Kabel, welches du ohne Schwierigkeiten an deinem Schlüsselbund befestigen kannst, so hast du es immer dabei.
inCharge – Das USB Ladekabel, dass Du nie vergisst!
Wer hat inCharge erfunden?
Auch die beiden italienischen Geschwister Lorenzo und Carlo Ferraris hatten häufiger Probleme mit einem leeren Handyakku und waren auf der Suche nach einem kleinen, kompakten Ladekabel für unterwegs. Kurzerhand entwickelten die beiden Studenten der polytechnischen Hochschule von Mailand ihr eigenes Ladekabel und stellten dies als Crowdfunding-Kampagne auf indiegogo. Bis heute sammelten die beiden Brüder über ihre Kampagne mehr als 470.000 US-Dollar und erreichten innerhalb ihres Kampagnen-Zeitraumes mehr als 1400% des Finanzierungsziels. Insgesamt eine überaus erfolgreiche Kampagne!
Was kann inCharge?
inCharge ist ein kleines USB-Ladekabel, welches entweder mit Lightning-Anschluss (für die neue Generation von iPhone, iPad und iPod) oder mit Micro-USB-Anschluss erhältlich ist. Es verbindet dabei das Handy mit einer USB-Buchse, zum Beispiel vom Laptop oder einem Adapter für die Steckdose. Das Ladekabel ist dabei in zusammengeklappter Form (siehe Bild) 40 mm lang und 7 mm hoch. Zum Laden lässt sich das Kabel auseinander klappen und hinterher wieder als Schlüsselanhänger in Schlaufenform magnetisch verschließen. Aktuell wird es in neun verschiedenen Farben angeboten. Das Ladekabel ist über den Onlineshop der zwei Brüder erhältlich und kostet momentan 12 US-Dollar, hinzu kommen 4 US-Dollar Versandkosten. Je nach Wechselkurs sind das umgerechnet zwischen 14 und 15 Euro. Die Lieferzeit nach Deutschland beträgt zwischen sechs und zehn Tagen.
Ist inCharge empfehlenswert?
Ich habe mir inCharge für den privaten Gebrauch gekauft und bin insgesamt sehr zufrieden. Die Qualität des Produktes ist sehr hochwertig und hat mich sehr überzeugt. inCharge lässt sich sehr leicht am Schlüsselbund befestigen und ist dadurch unterwegs jederzeit dabei. Problematisch ist allerdings, dass öffentliche USB-Anschlüsse in Deutschland nicht so weit verbreitet sind, wie zum Beispiel in Italien. Ich muss hier also häufig doch meinen Adapter für die Steckdose mitnehmen, um mein Handy laden zu können. Aber dennoch eine sehr nützliche Erfindung, die durchaus empfehlenswert ist!
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