Fritzvold! Das beste Portemonnaie der Welt!

Wenn man auf der Suche nach einem neuen Geldbeutel ist, fällt einem schnell auf, dass egal zu welcher Marke man greift, grundsätzlich die Hosentaschen ausbeulen. Mit dem Startup Fritzvold soll nun alles anders werden. Ob die Geldbörse aber tatsächlich eine echte Alternative ist, haben wir für euch getestet und verraten es euch im Artikel.

Freitagabend. 20 Uhr. Ich bin mit meiner Freundin zum Essen verabredet und bin noch unschlüssig, was ich anziehe. Von wegen nur Frauen stehen vor dem Kleiderschrank und haben nichts zum anziehen! Wie auch immer, letztendlich entscheide ich mich für ein Outfit und sammle noch die letzten Kleinigkeiten zusammen. Autoschlüssel, Handy und Geldbörse. Geldbörse? Da war ja was. Denn nachdem ich mir das Portmonee in die hintere Hosentasche gesteckt habe, weiß ich schon, dass das beim Sitzen gleich unangenehm werden konnte. Doch wenn ich es in meine vordere Hosentasche stecke, beult diese aus und sieht zudem auch irgendwie komisch aus…

Die Lösung? Fritzvold!

Doch in einer Schublade finde ich die Lösung zu meinem Problem: Sie heißt Fritzvold! Die Geldbörse ist minimalistische 8,5 x 10 cm groß und hat damit ungefähr die Ausmaße eines Bierdeckels. Das wirklich erstaunliche ist aber die Dicke: Fritzvold ist nur 5mm (also ungefähr 2 x 2Euro Münzen übereinander) dick. Und selbst als ich meinen Geldbeutelinhalt von meinem vorherigen Portmonee übertrage, ist Frizvold immer noch dünner, als mein altes Portmonee komplett ohne Inhalt.

Das Startup

Die Idee zu diesem fantastischen Produkt hatte Martin Eckardt. Nach eigenen Angaben war Eckardt lange auf der Suche nach der perfekten Geldbörse – erfolglos. Das perfekte Portmonee passt laut ihm in die Hosentasche und hinterlässt dort trotzdem keine riesige Beule. Dennoch sieht es auch stylisch aus und ist zudem tier- und umweltfreundlich. Nach etlichen Stunden, in denen der Designer die Geldbörse ständig verbesserte, kann er meiner Meinung nach wirklich auf das Resultat stolz sein! Doch nicht nur designtechnisch überzeugt das Portmonee: Fritzvold besteht aus umweltfreundlichen Papier-Kunstleder. Dieses erscheint am Anfang zwar etwas steif, nach einigen Tagen liegt es aber genauso gut wie jedes andere (Leder-)Portmonee in der Hand.

Erfolg? Fazit!

Die Geldbörse gibt es in drei verschiedenen Ausführungen: Mit oder ohne Münzfach und noch in einer Mini-Version. Darüber hinaus darf der Kunde zwischen drei verschiedenen Farben wählen. Mich überzeugt das Startup vor allem dadurch, dass Fritzvold etwas ist, was ich vorher noch nie gesehen habe (und was auch tägliche Benutzung findet). Des Weiteren ist Martin auch eine sehr offene und ehrliche Persönlichkeit, durch die das Produkt nochmal an Attraktivität gewinnt. Abschließend kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen: Wer auf der Suche nach einem neuen, umweltfreundlichen und minimalistischem Portmonee ist, der hat mit Fritzvold definitiv eine sehr gute Option! Und wer noch mehr über den „Trend-Geldbeutel“ wissen möchte, der kann auf der Website von Fritzvold (www.fritzvold.de) vorbeischauen

Seid ihr überzeugt von Fritzvold? Und falls noch nicht, was müsste noch verbessert werden? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!

Über Nick David

Nick ist 23 Jahre alt und Redakteur bei E4SY. Aktuell studiert er dual Gesundheitsmanagement in Hamburg. Seine Freizeit verbringt er mit Kampfsport, Schwimmen, Klavier spielen, Hochschulpolitik und Gaming.

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