Deponia Doomsday Review - Daedalic Entertainment - Deponia 4

Deponia Doomsday Review – Der vierte Teil des Adventure-Epos

Das beste Entwickler Studio Deutschlands „Daedalic Entertainment“ hat mit „Deponia Doomsday“ am 01.03.2016 den lang ersehnten vierten Teil ihres Adventure-Epos veröffentlicht. Wie gut wir das Spiel finden, erfahrt ihr hier in unser Deponia Doomsday Review!

Deponia Doomsday Review

 

Story

Wer sich nicht die Story anspoilern lassen möchte, sollte die folgenden 2 Absätze überspringen. Die hier genannten Dinge sind aber nur aus der ersten halben Stunde des Spiels, also keine Angst und lest unsere Deponia Doomsday Review ruhig weiter. 😉

In einer schicksalhaften Nacht erwacht Hauptcharakter Rufus aus einem fürchterlichen Alptraum: Er hatte sich selbst geopfert, um seine Heimatwelt Deponia zu retten. Aber zu welchem Preis? Elysium, die fliegende Stadt, war abgestürzt. Als scheinbar letzter Überlebender, kämpfte er gegen gruselige Fewlocks, bis er nur noch einen Ausweg sah. Deponia muss gesprengt werden! Zu allem Überfluss hatte er sich einen Schnurbart wachsen lassen. Natürlich ist ihm klar, dass dieses furchtbare Schicksal unbedingt abgewendet werden muss. Sicher ist, Deponia muss überleben!

Aber war es wirklich nur ein Traum? Mit Hilfe des skurrilen Professors McChronicle, der einige seltsame Zeit-Anomalien entdeckt hat, findet Rufus heraus, dass Zeitreisende aus der Zukunft völlig verantwortungslos eine Zeitmaschine vor seinem Haus geparkt haben. Man stelle sich nur mal die Konsequenzen vor, würde diese mächtige Maschine in die falschen Hände geraten!

Zur Story muss man nicht viel Sagen, denn sie ist lustig, spannend und mit vielen Schnabeltieren, also wie immer! Jeder Adventure-Fan wird deswegen mit der Story seinen Spaß haben. Das Spiel ist auch ganz passable, wenn man dessen Vorgänger nicht gespielt hat, jedoch wäre dies für ein noch besseres Erlebnis zu empfehlen. Außerdem sind auch die drei bisherigen Teile unglaublich unterhaltsam gewesen.

Gameplay

Das Spiel steuert sich, wie bereits in der Vergangenheit, nach guter altbewährter Point’n’Click Mechanik. Eine Neuerung bieten Actionsequenzen, in denen man zum Beispiel eine Taste ganz oft hintereinander drücken muss, um eine Tür schnell zur verriegeln. Alles funktioniert flüssig und wir müssen nichts bemängeln. Wir freuen uns über die Länge des Spiels, denn die Spieldauer ist im Vergleich zu den anderen Teilen erhöht wurden.

Grafik und Sound

Der handgezeichnete Comic-Look ist schön und passend zur Geschichte. Auch die Sounds sind einfach wieder grandios in Kombination zu den Ereignissen. Auch die Charaktere sind wieder schön vertont wurden. Natürlich gibt es auch wieder die fantastischen Songs, die vom Entwickler-Kopf Jan Müller-Michaelis alias Poki selbst geschrieben und gesungen wurden.

Fazit

Man merkt beim lesen vielleicht schon, dass ich etwas voreingenommen bei diesem Spiel bin, aber es ist nun einmal wirklich gut! Es bietet eine unglaublich lustige und skurrile Geschichte mit einer tollen Grafik. Alle Charaktere sind lustig, interessant und sehr lebendig. Daedalic Entertainment hat also wieder einen guten Job gemacht und Deponia Doomsday bekommt von uns eine Kaufempfehlung.
Hier könnt ihr euch das Spiel über Amazon zulegen und uns dabei unterstützen. (In der exklusiven Amazon-Ausgabe des Spiels liegen eine CD mit allen Soundtracks und einem Poster bei.)

Vielen Dank auch an Daedalic, die uns das Spiel zur Verfügung gestellt haben.

Ihr seid mit unser Deponia Doomsday Review nicht zufrieden und habt eine andere Meinung? Dann schreibt sie uns in die Kommentare!

Über Tim Senger

Tim ist Leiter und Chefredakteur von E4SY. 2013 ist er das erste Mal jour­na­lis­tisch für ein Spielemagazin aktiv geworden. Momentan absolviert er zudem ein duales Studium im Bereich Wirtschaft.

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